Werbung in den Siebzigern war noch etwas anders. Da wollte und musste man noch mit spektakulären Aktionen auf seine Marken hinweisen. Deshalb scheute man damals keine Kosten und Mühen und liess die „echten" Musketiere nach Mülheim kommen, damit sie vor Ort dem Luftschiff seinen Namen geben konnten. „Der fliegende Musketier" war ab sofort der Vierte im Bunde.